Dr. Helmuth Oehler
02.2022
Teller schützt Klima
Wie? Also, nicht der Teller selbst schützt das Klima. Sondern was auf den Teller kommt: Wird beim Kochen auf Saisonalität und Regionalität geachtet, dann wird auch dem Klima Gutes getan. Aus diesen Gründen führt die Österreichische Mensen Betriebsgesellschaft mbH (www.mensen.at) einen Mensa Klimateller ein. Lesen Sie hier mehr zu diesem nicht nur kulinarisch anspruchsvollen Projekt.
02.2022
Neue Schulkantine mit Köpfchen und Nachhaltigkeit
„Mir ist es ein Anliegen, den Jugendlichen zu zeigen, dass gesunde Jausen und Speisen auch gut schmecken“, betont Natalija Odobasic, Leiterin der neuen Kantine in der Fachberufsschule St. Veit an der Glan, Kärnten (www.berufsschule.at/st-veit). Und sie ist mit ihrer Mission erfolgreich. In der Küche der Kantine kocht sie nach den Kriterien des Österreichischen Umweltzeichens, welches die Schule seit 2021 führt. Gesunde, klimafreundliche Ernährung wird daher in der Fachberufsschule großgeschrieben!
02.2022
„Leute“ machen Kleider!
Kleider machen Leute. Diese Aussage kennt jeder. Darüber aber, welche „Leute“ wo, wann, wie die „Kleider“ für uns „machen“, sprich produzieren, wird noch viel zu wenig nachgedacht. Anders an der Berufsfachschule St. Veit an der Glan (www.berufsschule.at/st-veit): Dort haben Schüler:innen sich engagiert mit Fast Fashion auseinandergesetzt, hinter die Kulissen der Modeindustrie geblickt. Ergebnis: Slow Fashion als nachhaltiges Konzept für unsere Zukunft! Das uns alle angeht!
01.2022
Gemeinsam haben wir viel erreicht!
"Wir haben Projekte zu verschiedenen Themenbereichen der SDGs umgesetzt und daraus gelernt, dass die Zusammenarbeit besonders wichtig ist. Gemeinsam haben wir viel erreicht und freuen uns, dass unsere Ideen für die Schule so gut angekommen sind", erzählt uns Simon, Schüler der Klasse 6B am Evangelischen Realgymnasium Donaustadt in Wien. Diese Schule ist eine jener österreichischen Bildungseinrichtungen, welche das Österreichische Umweltzeichen führen dürfen.
01.2022
Gemeinsam essen
In der Umweltzeichen-Volksschule „Dr. Adolf Schärf“ in Kapfenberg (https://vsschaerf.wordpress.com) essen die Schüler:innen gemeinsam zu Mittag. Direktor Martin Schwendenwein betont dazu: „Ein gemeinsames, qualitätsvolles, ‚gesundes‘ und warmes Mittagessen ist für uns ein wichtiger Indikator für eine gelungene Ganztagsschule. Es werden dabei den Kindern Tischkultur, Hygiene, adäquates Benehmen und ein verantwortungsvoller Umgang mit Lebensmitteln vermittelt.“ Diese Bestrebungen unterstützt und begleitet das Österreichische Umweltzeichen perfekt.
01.2022
Wahrnehmung. Erleben. Achtsamkeit.
„Das bewusste Erleben und Wahrnehmen der Umwelt mit allen Sinnen, sowie der achtsame Umgang mit unserer Umwelt ist ein Bildungsziel unserer Schule.“ Eine wichtige Aussage auf der Homepage der Umweltzeichen-Volksschule Gleisdorf! Diese Schule war eine der ersten österreichischen Bildungseinrichtungen, welche die entsprechende Auszeichnung erwarb und nach wie vor führt.
Das Österreichische Umweltzeichen für Schulen feiert heuer sein 20-Jahr-Jubiläum! An allen diesen Bildungsorten wird in besonderer Weise die Umwelt wahrgenommen, sie erlebt und mit ihr achtsam umgegangen. Lesen Sie hier jedoch über die Volksschule Gleisdorf, die zu den Mitbegründern der Umweltzeichen-Schulen-Community in Österreich zählt!
12.2021
UND DER SIEGER IST: Die oberösterreichische Hargassner Ges mbH! Sie erhielt im Oktober 2021 den Staatspreis2021 Umwelt- und Energietechnologie in der Kategorie „Umwelt & Klima“ für ihr Projekt „Emissionsreduktion bei modernen Biomasseheizungen“. Denn Biomasseheizungen leisten einen wesentlichen Beitrag zur Klimaneutralität im Bereich des Wärmesektors. Lesen Sie hier mehr zu diesem spannenden Projekt!
12.2021
linum & oleum
Beides zusammen ergibt Linoleum, einen nachhaltigen Bodenbelag. Die Firma Gerflor GmbH produziert DLW Linoleum. Die mit dem Österreichischen Umweltzeichen prämierten, ästhetisch ansprechenden Bodenbeläge schützen Gesundheit und Klima.
12.2021
„Kriminalistisches“ im eigenen Keller
In den eigenen Keller gehen und dort nach veralteten Heizungen „suchen“. Dann überlegen, wie diese „Leichen“ entsorgt und gegen neue, klimafreundliche Beheizungsgeräte getauscht werden können. Dazu ruft eine neue Initiative des Umweltministeriums auf. „Hilfestellungen“ zum Aufspüren der „Klimakiller“ finden Sie hier.
10.2021
In der Welt des „Alpenkönigs“
Am 23. Oktober 2021 überreicht Bundesministerin Leonore Gewessler in Heiligenblut (Kärnten) eine Urkunde für das Österreichische Umweltzeichen – und zwar für das neu geprüfte dortige „Haus der Steinböcke“ im Nationalpark Hohe Tauern Kärnten.
10.2021
Wie klimaschädlich Chemikalien sind
Die Produktion von Chemikalien verschlingt Energie und Rohstoffe, verursacht gewaltige Mengen an CO2-Emissionen. Und treibt damit den Klimawandel voran! Aber nun der Reihe nach …
09.2021
Schlaue Hefte, gute Bücher
Wer schlau ist, schreibt in Hefte, die das Österreichische Umweltzeichen tragen. Und kauft und liest Bücher, die ebenfalls das von Friedensreich Hundertwasser entworfene staatliche Gütesiegel aufweisen. Denn dieses garantiert, dass die Produktion dieser Druckerzeugnisse umweltfreundlich abläuft. Und daher auch die bedruckten Papier wiederverwertet werden können. Lesen Sie hier dazu mehr!
03.2021
Eine „Brücke“ zwischen
Vergangenheit und Zukunft:
Die Österreichische Nationalbibliothek
Museen, Archive und Bibliotheken verstehen sich als Brücken zwischen Vergangenheit und Gegenwart – mit Ausblicken auf die Zukunft, für die sie wichtige Impulse geben. Um dieses Anliegen auch nach außen sichtbar zu machen, gibt es das Österreichische Umweltzeichen. Deshalb hat sich auch die Österreichische Nationalbibliothek in Wien um das staatliche Qualitätssiegel beworben.
03.2021
Nachhaltigkeit im Museum
In der Römerstadt Carnuntum spielt ökologische Nachhaltigkeit eine sehr große Rolle. Deshalb hat sie sich um das Österreichische Umweltzeichen beworben. Aber: Gab es in der römischen Antike auch so etwas wie Umweltbewusstsein? Lesen Sie hier dazu Interessantes.
01.2021
Insekten-Hotel und Mini-Nationalpark
Umweltfragen können nur gemeinsam gelöst werden. Und wo, wenn nicht in der Volksschule, sollte man mit dem Thema Umwelt beginnen? Daher ist es wichtig, dass immer mehr österreichische Schulen einen umweltorientierten Unterricht anbieten – und dafür das prägnante, nach außen „sichtbare“ Österreichische Umweltzeichen erhalten. Eine dieser Schulen ist jene in St. Stefan am Walde (OÖ). Wir haben uns mit der Direktorin dieser Volksschule, Erna Allerstorfer, über den Unterricht an ihrer Schule – an der es auch „Insekten-Hotels“ und bald „Mini-Nationalparks“ geben wird – gesprochen.
10.2017
Mittel zum Leben
Die Landwirtschaftliche Fachschule Tamsweg (http://www.lfs-tamsweg.at/) hat erfolgreich Lebensmittelabfälle in der Schulküche reduziert. Damit kann die Schule Kosten einsparen. Und die Schüler essen nun bewusster, erfahren einen achtsamen Umgang mit Lebensmitteln. Wie die Schule das erreicht hat, lesen Sie hier!